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Psychische Assistenzhunde

Assistenzhunde für psychische Erkrankungen helfen Menschen mit Angststörungen, posttraumatischen Belastungsstörungen, Depressionen, dissoziativen Störungen, Borderline-Persönlichkeitsstörungen und anderen Erkrankungen. Die Aufgaben der Hunde sind je nach Krankheit unterschiedlich. Sie können zum Beispiel lernen, auf Anzeichen von Angst oder Panik zu reagieren und zu beruhigen, ihren Besitzer aus einer überwältigenden Situation zu führen oder bei PTBS-Symptomen wie Flashbacks oder Albträumen zu unterbrechen. Die Hunde können lernen, bestimmte Verhaltensweisen (z.B. Selbstverletzung) zu erkennen und entsprechend zu reagieren. Der Assistenzhund begleitet seinen Assistenznehmer, gibt ihm Sicherheit und ermöglicht es ihm, das Haus wieder zu verlassen, um Einkäufe zu erledigen oder Termine wahrzunehmen.


Mögliche Aufgaben des Assistenzhundes:


  • Beruhigen bei Reizüberflutung, Stress und Angst

  • Trösten

  • Passanten durch Blocken oder Bellen auf Distanz halten

  • dissoziative Zustände unterbrechen

  • Räume durchsuchen

  • Notfall Kit bringen oder an Medikamente erinnern


Dies sind nur einige Beispiele. Das Training wird individuell an die Bedürfnisse des Assistenznehmers angepasst.


Ihr Krankheitsbild ist nicht dabei? Sprechen Sie mit uns, gemeinsam finden wir die passende Ausbildung für Ihre Bedürfnisse.

Bild eines Assistenznehmers und seinem Hund

Jil gibt mir Sicherheit und motiviert mich im Alltag.

Nadja mit Hund Jil

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